Es gibt kein Bild ohne Rahmen, auch wenn dieser unsichtbar bleibt. Wie ist das Verhältnis zwischen Bild und Betrachter, Betrachter und Raum, Raum und Repräsentation? Wo sind wir, wo wollen wir hin, wen sprechen wir an? Letzten Endes sind (diese) Beziehungen ein gesellschaftliches Konstrukt und jedes Konstrukt braucht seinen Legitimierungsrahmen. Durchbrechen wir diesen, wackelt das Bild — und wir mit ihm. In diesem Spannungsverhältnis verortet sich SIND.
HAUS A — HP
Es gibt kein Bild ohne Rahmen, auch wenn dieser unsichtbar bleibt. Wie ist das Verhältnis zwischen Bild und Betrachter, Betrachter und Raum, Raum und Repräsentation? Wo sind wir, wo wollen wir hin, wen sprechen wir an? Letzten Endes sind (diese) Beziehungen ein gesellschaftliches Konstrukt und jedes Konstrukt braucht seinen Legitimierungsrahmen. Durchbrechen wir diesen, wackelt das Bild — und wir mit ihm. In diesem Spannungsverhältnis verortet sich SIND.